Wie wollen wir nach Corona weitermachen?
In der Regionalgruppe Stade hat sich während der Coronakrise nicht viel getan. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass gerade die Dialysepatienten und die Transplantierten zu einer Hochrisiko gehören. Die Aktivitäten vor Corona waren auch nicht gerade mannigfaltig. Ich betrachte Corona als Chance neu anzufangen und unserer Regionalgruppe wieder neues Leben einzuhauchen. Folgende Aktivitäten sind geplant:
- Im September wird an einem Sonntag ein Treffen der Regionalgruppe statfinden. Auf diesem Treffen werden auch Neuwahlen stattfinden. Es wäre gut, wenn sich einige bereitfinden würden ein Ehrenamt in unserer Gruppe zu übernehmen, würde sich die Arbeit auf mehere Schultern verteilen.
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- Wir benötigen ganz dringend eine Verstärkung des Leitungsteam.
- Wir brauchen neue Delegierte, die die Interessen unserer Regionalgruppe im Landesverband vertreten.
- Ihre Vorschläge sind immer willkommen.
In der Zeit der Coronakrise haben auch umfangreiche Gespräche per Videokonferenz mit der Stader Kontaktstelle des Paritätischen und anderen Selbsthilfegruppen bezüglich der Weiterentwicklung der Selbsthilfe stattgefunden. Dabei wurde eine engere Zusammenarbeit der im Kreis Stade ansässigen Selbsthilfe Organisationen angeregt. Ich habe daraufhin mit der Gruppe Augentrost (Blinde Menschen) Kontakt aufgenommen. Wir werden in Zukunft enger zusammenarbeiten und auch gemeinsame Treffen und medizinische Fachvorträge haben.
Nun das große Aber.
Ohne Ihre Mithilfe kann ich das nicht leisten, wir benötigen dringend Ihr Engagement. Bringen Sie sich ein.
Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, oder für einen Posten in der Regionalleitung kandidieren möchten, würde ich mich freuen, wenn Sie mich direkt ansprechen würden.
Blicken wir optimistisch in die Zukunft.
Ihr Hartmut Heußner
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